Eine Verkaufsprovisionsvereinbarung ist das, was einen Arbeitnehmer, also einen Handelsvertreter , mit einem Arbeitgeber verbindet, bei dem es sich um ein Unternehmen oder ein Unternehmen handelt. Diese Vertriebsmitarbeiter können auf der Gehaltsliste des Unternehmens stehen oder auch nicht, aber in einer Vereinbarung werden die geltenden Verpflichtungen, Vergünstigungen und Bedingungen dieser Anleihe hervorgehoben. Nur wenn dieses Dokument unterzeichnet ist, hat ein Vertriebsmitarbeiter Anspruch auf eine Provision, wenn er/sie eine im Vertrag aufgeführte Aufgabe erfüllt.

 

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Eine Verkaufsprovisionsvereinbarung sollte auch die Vertragslaufzeit und den vom Arbeitgeber angebotenen Verdienstanteil festlegen. Darüber hinaus sollte in einem Kaufvertrag die Regelung zur Vertraulichkeit von Informationen und sensiblen Daten erwähnt werden, denen die Vertriebsmitarbeiter ausgesetzt wären. Darüber hinaus werden in einer Verkaufsprovisionsvereinbarung auch die Bedingungen für die natürliche oder sonstige Kündigung des Vertrags hervorgehoben.
Insgesamt sollte ein Kaufvertrag wie jeder Vertragsvertrag klare Hinweise zu Geschäftsbeziehungen enthalten, damit er zur Grundlage gesunder Partnerschaften wird.

 

SlideTeam ist hier mit seiner unverzichtbaren Sammlung von Vorlagen für Verkaufsprovisionsvereinbarungen, um gesunde Partnerschaften auf einer soliden professionellen Grundlage aufzubauen. Das Beste an diesen Vorlagen für Verkaufsprovisionsvereinbarungen ist, dass sie zu 100 % editierbar und anpassbar sind.

 

Scrollen Sie nach unten, um diese Geschäftswerte in Form von Vorlagen für Verkaufsprovisionsvereinbarungen zu entdecken.

 

Vorlage 1: Einseitiger Präsentationsbericht zur Verkaufsprovisionsvereinbarung

 

Erstellen Sie mit dieser Vorlage für eine Vertriebsprovisionsvereinbarung eine narrensichere Vereinbarung mit Ihren Mitarbeitern, z. B. Vertriebsleitern/-vertretern. Beginnen Sie mit den Hauptzielen dieses Vertrags, gefolgt von den abzudeckenden Gebieten. Besprechen Sie dann den Provisionsteil des Vertrags, einschließlich seiner Berechnung und Gültigkeit. Weisen Sie auf Klauseln hin, die zur Vertragskündigung führen können. Lassen Sie abschließend beide Parteien die Vereinbarung einhalten, indem Sie ihre Unterschriften als Bestätigung sammeln. Jetzt downloaden!

 

Verkaufsprovisionsvereinbarung One Page

 

 

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Vorlage 2: One-Pager für Verkaufsmakler-Provisionsvereinbarung, Vertragspräsentationsbericht

 

Wenn Ihre Mitarbeiter Makler sind, finden Sie hier eine Vorlage für eine Provisionsvereinbarung für Verkaufsmakler, um eine Vereinbarung zwischen den relevanten Parteien zu treffen. Stellen Sie in diesem Zusammenhang die Art der Beziehung fest, einschließlich der Vertragsbedingungen, der Vorteile für die gegenseitigen Parteien und der Art der beteiligten Dienstleistungen. Stellen Sie die Annahme her, nachdem Sie die Unterschrift beider Parteien erhalten haben, und heiligen Sie die Bindung zwischen Makler und Unternehmen. Laden Sie dieses bearbeitbare PPT-Design jetzt herunter!

 

Ein Pager für den Provisionsvereinbarungsvertrag für Vertriebsmakl

 

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Der Schlüssel zu reibungslosen Verkaufsprovisionen

Schaffen Sie einen reibungslosen Prozess zur Einbindung von Vertriebsmitarbeitern/Maklern, indem Sie sich diese Vorlagen für Verkaufsprovisionsvereinbarungen zunutze machen.

 

PS: Das Onboarding von Mitarbeitern ist eine große Verantwortung für die Personalabteilung. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, müssen sie mit dem Prozess vertraut sein, um eine einwandfreie Ausführung zu gewährleisten. Schauen Sie sich diesen Leitfaden an , um sich mit den richtigen PPT-Vorlagen auszustatten, die jeder HR-Experte besitzen muss. 

FAQs zur Provisionsvereinbarung

Was ist eine Vertriebsprovisionsvereinbarung?

Eine Verkaufsprovisionsvereinbarung ist ein formeller Vertrag zwischen einem Unternehmen und einem Verkäufer, der darlegt, wie der Verkäufer für seine Rolle bei der Generierung von Verkäufen vergütet wird. Es legt die Provisionsstruktur fest, sei es ein Prozentsatz des Umsatzes oder ein fester Betrag pro Verkauf, sowie etwaige Umsatzziele oder Quoten, die der Verkäufer erreichen muss. Die Vereinbarung regelt auch Zahlungspläne, Kündigungsbedingungen und Faktoren, die die Provisionsberechnung beeinflussen, wie z. B. Renditen. Es kann Vertraulichkeitsklauseln, Wettbewerbsverbote und geltende Rechtsvorschriften enthalten. Durch die Festlegung dieser Bedingungen sorgt die Vereinbarung für Transparenz, verhindert Streitigkeiten und bietet einen rechtsverbindlichen Rahmen für die Vergütung des Verkäufers auf der Grundlage seiner Verkaufsleistung.

Wie schreibt man eine Verkaufsprovisionsvereinbarung?
  1. Parteien: Identifizieren Sie das Unternehmen und den Verkäufer, die an der Vereinbarung beteiligt sind.
  2. Provisionsstruktur: Definieren Sie, wie Provisionen berechnet werden, ob als Prozentsatz des Umsatzes, als fester Betrag pro Verkauf oder als Kombination.
  3. Verkaufsziele: Geben Sie alle Verkaufsquoten oder Leistungsziele an, die der Verkäufer erfüllen muss, um Provisionen zu erhalten.
  4. Zahlungsplan: Geben Sie an, wann und wie oft Provisionen gezahlt werden (monatlich, vierteljährlich usw.).
  5. Ausnahmen: Berücksichtigen Sie Faktoren wie Retouren, Stornierungen oder Anpassungen, die sich auf die Provisionsberechnungen auswirken.
  6. Kündigung: Übersicht über die Bedingungen für die Kündigung des Vertrags und was mit geschuldeten Provisionen passiert.
  7. Berichterstattung: Geben Sie alle Berichts- oder Dokumentationsanforderungen an, um Verkäufe und Provisionen zu validieren.
  8. Vertraulichkeit: Fügen Sie Klauseln zum Schutz von Unternehmensinformationen ein, auf die der Verkäufer zugreifen kann.
  9. Wettbewerbsverbot: Geben Sie ggf. Beschränkungen für den Wettbewerb des Verkäufers während und nach der Vereinbarung an.
  10. Geltendes Recht: Erwähnen Sie die Gesetze der Gerichtsbarkeit, die die Auslegung und Durchsetzung der Vereinbarung regeln.
  11. Unterschriften: Beide Parteien sollten die Vereinbarung unterzeichnen, um ihr Einverständnis anzuzeigen.
  12. Überprüfung und Rechtsberatung: Überprüfen Sie die Vereinbarung sorgfältig, um Richtigkeit, Fairness und Einhaltung der Gesetze sicherzustellen.
  13. Dokumentation: Bewahren Sie Kopien der unterzeichneten Vereinbarungen als Referenz und für mögliche Streitigkeiten auf.
Wie ist eine Provisionsvereinbarung aufgebaut?

Die Struktur umfasst:

 

  1. Einleitung: Identifizieren Sie die beteiligten Parteien – das Unternehmen und den Verkäufer – und geben Sie den Zweck der Vereinbarung an.
  2. Provisionsdetails: Geben Sie klar an, wie Provisionen berechnet werden, sei es auf der Grundlage eines Prozentsatzes des Umsatzes, eines festen Betrags pro Verkauf oder einer Kombination davon.
  3. Verkaufsziele oder Quoten: Geben Sie alle Verkaufsziele an, die der Verkäufer erreichen muss, um sich für Provisionen zu qualifizieren.
  4. Zahlungsplan: Definieren Sie die Häufigkeit und Art der Provisionszahlungen, z. B. monatlich oder vierteljährlich.
  5. Ausnahmen und Anpassungen: Behandeln Sie Szenarien wie Rückgaben, Stornierungen oder andere Faktoren, die sich auf die Provisionsberechnungen auswirken könnten.
  6. Kündigungsklausel: Geben Sie die Bedingungen an, unter denen der Vertrag gekündigt werden kann, und die Auswirkungen auf die geschuldeten Provisionen.
  7. Berichtsanforderungen: Geben Sie detaillierte Informationen zu allen Dokumentationen oder Verkaufsberichten an, die zur Validierung von Provisionsansprüchen erforderlich sind.
  8. Vertraulichkeit und Wettbewerbsverbot: Fügen Sie Klauseln zum Schutz vertraulicher Unternehmensinformationen hinzu und erläutern Sie etwaige Wettbewerbsverbote.
  9. Geltendes Recht: Geben Sie den Gerichtsstand an, der die Auslegung und Durchsetzung der Vereinbarung regelt.
  10. Unterschriften und Anhänge: Beide Parteien sollten die Vereinbarung unterzeichnen, um die Annahme der Bedingungen anzuzeigen.
Wer ist der Auftraggeber einer Provisionsvereinbarung?

In einer Provisionsvereinbarung bezieht sich der Auftraggeber auf die juristische Person oder Einzelperson, in deren Namen ein Verkäufer oder Agent Verkaufsaktivitäten durchführt. Der Auftraggeber ist das Unternehmen, die Organisation oder das Unternehmen, das Produkte oder Dienstleistungen anbietet, die der Verkäufer bewirbt und verkauft. Der Verkäufer fungiert als Vermittler und vertritt die Interessen des Auftraggebers, indem er Verkäufe generiert und seine Angebote bei potenziellen Kunden bewirbt. Der Auftraggeber ist für die Vergütung des Verkäufers auf der Grundlage der in der Provisionsvereinbarung festgelegten Bedingungen verantwortlich. Diese Vergütung ist in der Regel ein Prozentsatz des erzielten Verkaufserlöses oder ein fester Betrag pro Verkauf. Der Auftraggeber trägt die rechtliche Verantwortung für die verkauften Produkte oder Dienstleistungen, und die Provisionsvereinbarung dient als vertraglicher Rahmen, der die Beziehung zwischen dem Verkäufer und dem Auftraggeber hinsichtlich Vergütung, Verkaufszielen, Berichterstattung und relevanten Aspekten regelt.

Was sind die Grundlagen der Provision?

Provisionen sind eine Form der Vergütung, die auf der Verkaufsleistung einer Einzelperson oder eines Teams basiert. Zu den Grundlagen der Provision gehören:

 

  1. Berechnungsmethode: Provisionen werden als Prozentsatz des Gesamtumsatzes eines Verkäufers berechnet.
  2. Anreizausrichtung: Provisionen dienen als Anreize, um Verkäufer zu motivieren, fleißig zu arbeiten und mehr Umsatz zu generieren, da ihr Verdienst an die Leistung gekoppelt ist.
  3. Abwechslungsreiche Strukturen: Provisionsstrukturen können variieren, mit Optionen wie einem direkten Prozentsatz des Umsatzes, gestaffelten Sätzen basierend auf dem Erreichen bestimmter Umsatzschwellen oder einer Kombination aus festen Beträgen und Prozentsätzen.
  4. Verkaufsziele: Oftmals müssen Verkäufer bestimmte Verkaufsziele oder Quoten erfüllen, um sich für Provisionen zu qualifizieren.
  5. Zahlungen: Provisionen werden in der Regel regelmäßig gezahlt, beispielsweise monatlich oder vierteljährlich, abhängig von den in der Provisionsvereinbarung festgelegten Bedingungen.
  6. Ausnahmen und Anpassungen: Einige Vereinbarungen berücksichtigen Faktoren wie zurückgegebene Waren oder stornierte Bestellungen, die sich auf die Provisionsberechnungen auswirken können.
  7. Rechtliche Vereinbarungen: Provisionsvereinbarungen formalisieren die Vergütungsbedingungen, sorgen für Transparenz und verhindern Streitigkeiten zwischen dem Verkäufer und dem Auftraggeber (dem Unternehmen, das die Provisionen zahlt).
  8. Motivation und Leistung: Provisionen stellen eine direkte Verbindung zwischen Aufwand und Ertrag her und fördern ein wettbewerbsorientiertes und motiviertes Verkaufsumfeld.
  9. Dokumentation: Klare Aufzeichnungen über Verkäufe, verdiente Provisionen und Provisionsauszahlungen sind für eine genaue Vergütung und Nachverfolgung unerlässlich.