Schulung zu Konfliktmanagement-Richtlinien am Arbeitsplatz Ppt
Dieses Schulungsmodul zu Konfliktmanagement-Richtlinien am Arbeitsplatz enthält ein Kompendium von Dokumentenvorlagen, die Manager verwenden können, um Richtlinien zur Konfliktverhütung und -lösung in ihrer Organisation zu erstellen. Die mehreren Überschriften sind Zweck, Umfang, Ziele, Rollen, Verantwortlichkeiten von Managern und Mitarbeitern sowie Kommunikationsregeln. Es enthält auch ein Flussdiagramm zur Konfliktlösung sowie Formulare für Verfahren, Einsprüche und Beschwerden. Darüber hinaus hat es eine detaillierte Open Door Policy und Ombuds Policy. Das Deck enthält PPT-Folien über uns, Vision, Mission, Ziel, 30-60-90-Tage-Plan, Zeitplan, Fahrplan und Abschlusszertifikat der Schulung. Es hat Energizer-Aktivitäten, um die Coaching-Sitzung interaktiver zu gestalten. Es enthält auch einen Kundenvorschlag und ein Bewertungsformular für die Schulungsbewertung.
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Merkmale dieser PowerPoint-Präsentationsfolien:
Präsentation des Schulungsdecks zu Konfliktmanagement-Richtlinien am Arbeitsplatz. Dieses Deck besteht aus 88 Folien. Jede Folie ist von unseren PowerPoint-Experten sorgfältig ausgearbeitet und gestaltet. Diese PPT-Präsentation ist von den Experten gründlich recherchiert, und jede Folie besteht aus geeigneten Inhalten. Alle Folien sind anpassbar. Sie können den Inhalt nach Bedarf hinzufügen oder löschen. Darüber hinaus können Sie auch die erforderlichen Änderungen in den Diagrammen und Grafiken vornehmen. Laden Sie diese professionell gestaltete Geschäftspräsentation herunter, fügen Sie Ihre Inhalte hinzu und präsentieren Sie sie selbstbewusst.
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Inhalt dieser Powerpoint-Präsentation
Folie 4
Diese Folie listet den Zweck der Richtlinien zum Konfliktmanagement am Arbeitsplatz auf. Es erklärt, dass die Konfliktmanagementrichtlinie ein Rahmenwerk zur Lösung von Konflikten und Beschwerden zwischen allen Mitarbeitern einer Organisation ist.
Anmerkungen des Kursleiters:
Vielleicht möchten Sie den Text durch den entsprechenden Zweck Ihrer eigenen Organisation ersetzen
Folie 5
Diese Folie listet den Umfang der Konfliktmanagement-Richtlinien am Arbeitsplatz auf. Es gilt für alle in der Organisation tätigen Mitarbeiter.
Anmerkungen des Kursleiters:
Bitte ändern Sie dies gemäß den Geschäftsanforderungen Ihrer Organisationen
Folie 6
Diese Folie listet die Ziele der Konfliktmanagement-Richtlinien auf. Es wird auch erklärt, dass die Konfliktmanagementpolitik dazu beiträgt, eine rechtzeitige und zufriedenstellende Konfliktlösung auf kosteneffiziente Weise bereitzustellen.
Folie 7
Diese Folie listet die Rollen und Verantwortlichkeiten von Managern bei der Richtlinie zum Konfliktmanagement am Arbeitsplatz auf. Es erklärt, dass Manager alle Entscheidungen bei der Arbeit fair und konsequent treffen sollten.
Folie 8
Diese Folie listet die Rollen und Verantwortlichkeiten der Mitarbeiter im Konfliktmanagement auf. Es erklärt, dass die Mitarbeiter Zweck und Inhalt der Richtlinie verstehen müssen.
Folie 9
Diese Folie zeigt die Verwendung von Kommunikationsregeln bei der Lösung von Konflikten am Arbeitsplatz. Es erklärt, dass diese Richtlinie dazu verpflichtet ist, Streitigkeiten und Probleme auf allen möglichen Ebenen zu lösen.
Folie 10
Diese Folie zeigt den Einsatz direkter Kommunikation bei der Lösung von Konflikten am Arbeitsplatz. Es erklärt, dass Konflikte mit Kollegen oder Vorgesetzten zuerst der/den anderen Person(en) zur Kenntnis gebracht werden sollten und sie versuchen sollten, den Konflikt nach besten Kräften zu lösen.
Folie 11
Diese Folie zeigt den Einsatz unterstützter Kommunikation bei der Lösung von Konflikten am Arbeitsplatz. Darin wird erklärt, dass die Mitarbeiter, wenn die direkte Kommunikation nicht erfolgreich ist, ihren direkten Vorgesetzten anfordern können.
Folie 12
Diese Folie listet das Flussdiagramm für die Konfliktlösung auf. Darin wird erklärt, dass der Vertreter des Arbeitnehmers sich mit dem Vorgesetzten treffen kann, um das Problem zu besprechen und zu lösen. Im Grunde hoffen alle, dass kein Konflikt jemals eine Stufe darüber gehen muss.
Folie 13
Diese Folie listet das Konfliktlösungsverfahren auf, wenn er nicht an dem Konflikt beteiligt (keine Partei) ist. Die Schritte umfassen das erste Treffen, die Vermittlung durch den Vorgesetzten, die Überweisung an das Disziplinarverfahren und die Entscheidung des Vorgesetzten.
Anmerkungen des Kursleiters:
Das Konfliktlösungsverfahren, wenn kein Manager in den Konflikt verwickelt ist, sieht wie folgt aus:
Schritt 1 Erstgespräch:
- Die Mitarbeiter müssen einen Termin vereinbaren und die Angelegenheit ungestört besprechen
- Es ist wichtig, dass alle einander zuhören und ihre Perspektive verstehen
- Jeder von ihnen sollte zu einer Lösung kommen, die für jeden von ihnen funktioniert
- Das Treffen muss nur als erstes Treffen bezeichnet werden, aber das Datum sollte für spätere Bezugnahme aufgezeichnet werden
Schritt 2 Vermittlung durch Manager:
- Wenn der Konflikt andauert, sollten Mitarbeiter den Vorgesetzten um Vermittlung bitten
- Der Schlichtungsantrag sollte innerhalb von 30 Tagen nach dem ersten Treffen gestellt werden
- Nach Erhalt der Anfrage wird der Manager innerhalb von 14 Tagen versuchen, zu vermitteln
Schritt 3 Überweisung an das Disziplinarverfahren:
- Wenn der Manager nach Abschluss der Mediation feststellt, dass der Grund für den Konflikt auf einer Verletzung der Stationsrichtlinien beruht, wird die Angelegenheit zu einer disziplinarischen Angelegenheit
- Der Manager wird sofort zu einem Verfahren übergehen, das sich mit Disziplinarfragen befasst
Schritt 4 Entscheidung des Managers:
- Falls es sich bei dem Konflikt nicht um einen disziplinarischen Konflikt handelt und es sich um einen zwischenmenschlichen Konflikt handelt, auch wenn die Mediation den Konflikt nicht lösen kann, wird der Vorgesetzte seine endgültige Entscheidung niederschreiben und eine Kopie davon an die betroffenen Mitarbeiter senden
Folie 14
Diese Folie listet das Konfliktlösungsverfahren auf, wenn ein Vorgesetzter in einen Konflikt verwickelt ist, das das Erstgespräch, die Verweisung an das Disziplinarverfahren, die Vermittlung durch den Personalausschuss und die Entscheidung des Personalausschusses umfasst.
Anmerkungen des Kursleiters:
Konfliktlösungsverfahren, wenn der Manager in einen Konflikt verwickelt ist, sind wie folgt:
Schritt 1 Erstgespräch:
- Die Mitarbeiter müssen einen Termin vereinbaren und die Angelegenheit ungestört besprechen
- Es ist wichtig, dass alle einander zuhören und ihre Perspektive verstehen
- Jeder von ihnen sollte zu einer Lösung kommen, die für jeden von ihnen funktioniert
- Das Treffen muss nur als erstes Treffen bezeichnet werden, aber das Datum sollte für spätere Bezugnahme aufgezeichnet werden
Schritt 2 Überweisung an das Disziplinarverfahren:
- Wenn das Meeting fehlschlägt und der Manager feststellt, dass der Grund für den Konflikt in einer Verletzung der Stationsrichtlinien liegt, wird die Angelegenheit zu einer Disziplinarangelegenheit
- Der Manager wird sofort zum Disziplinarverfahren übergehen
Schritt 3 Vermittlung durch den Personalausschuss:
- Wenn kein Verstoß gegen die Stationsrichtlinie vorliegt und die Angelegenheit nicht innerhalb von 30 Tagen nach der ersten Sitzung gelöst wird, wird sie den Mitgliedern des Personalausschusses vorgelegt
- Der Ausschuss wird die Angelegenheit an ein fachkundiges Mitglied des Personalausschusses (NICHT PERSÖNLICH) delegieren, das möglicherweise eine bessere Lösung des Konflikts bietet
- Das ernannte Mitglied wird versuchen, das Problem innerhalb von 45 Tagen nach der ersten Sitzung zu lösen
Schritt 4 Entscheidung des Personalausschusses:
- Wenn die Konfliktparteien die Entscheidung des Personalausschusses nicht akzeptieren, ist der Ausschuss befugt, eine Entscheidung zu treffen, die disziplinarische Maßnahmen beinhalten kann
Folie 15
Diese Folie listet die Appelle auf, die Mitarbeiter im Rahmen der Konfliktmanagementpolitik am Arbeitsplatz vorbringen. Es erklärt, dass, wenn ein Mitarbeiter das Gefühl hat, dass gegen ihn unfaire Disziplinarmaßnahmen ergriffen wurden, gegen die Entscheidung Berufung eingelegt werden kann.
Folie 17
Diese Folie zeigt die Elemente der Open-Door-Policy zur Lösung von Konflikten am Arbeitsplatz. Die Politik der offenen Tür am Arbeitsplatz ist kostenlos, individuell und nützlich, um eine Kultur der Kommunikation und des Vertrauens in die Organisation zu fördern.
Folie 18
Diese Folie listet die Verantwortlichkeiten von Managern in der Politik der offenen Tür am Arbeitsplatz auf. Es erklärt, dass Manager im Rahmen ihrer Pflichten auf die Probleme der Teammitglieder hören müssen.
Folie 19
Diese Folie listet die Verantwortlichkeiten der Mitarbeiter in der Richtlinie der offenen Tür am Arbeitsplatz auf. Es wird auch erklärt, dass Mitarbeiter zunächst versuchen sollten, den Streitfall selbst zu lösen, bevor sie sich an ihre jeweiligen Vorgesetzten wenden.
Folie 20
Diese Folie veranschaulicht den mehrstufigen Prozess, der verwendet wird, um Konflikte am Arbeitsplatz mit der Richtlinie der offenen Tür zu lösen, z. B. sollte der Mitarbeiter mit einem Vorgesetzten sprechen, der Vorgesetzte muss sich die Bedenken der Mitarbeiter anhören. Danach fordert der Mitarbeiter ein informelles Treffen, ein Mitarbeitertreffen mit der Personalabteilung, die Verantwortlichkeiten der Personalabteilung und die Umsetzung von Richtlinien und Verfahren an.
Anmerkungen des Kursleiters:
Schritte zur Lösung von Konflikten am Arbeitsplatz mit der Richtlinie der offenen Tür sind wie folgt:
- Schritt 1 Mitarbeiter sollte mit Vorgesetztem sprechen: Die Mitarbeiter sollten mit ihrem Vorgesetzten sprechen, um etwaige Konflikte innerhalb des Unternehmens zu lösen
- Schritt 2: Vorgesetzte müssen sich die Anliegen der Mitarbeiter anhören: Vorgesetzte sollten sich die Probleme ihrer Mitarbeiter anhören und rechtzeitig darauf reagieren
- Schritt 3 Antrag des Mitarbeiters auf ein informelles Treffen: Wenn es eine Beschwerde über den Vorgesetzten gibt, kann der Mitarbeiter ein informelles Treffen mit dem Vorgesetzten seines Vorgesetzten beantragen
- Schritt 4 Treffen des Mitarbeiters mit der Personalabteilung: Wenn das Problem immer noch nicht gelöst ist, kann der Mitarbeiter die Personalabteilung treffen
- Schritt 5 Verantwortlichkeiten der Personalabteilung: Es ist die Pflicht der Personalabteilung, Fakten von beiden Parteien zu sammeln und eine Lösung zu formulieren
- Schritt 6 Umsetzung von Richtlinien und Verfahren: Die Personalabteilung stellt sicher, dass alle Richtlinien und Verfahren befolgt werden, während das Problem gelöst wird, und beide Parteien mit der Entscheidung zufrieden sind
Folie 21
Diese Folie zeigt den Überblick über die Ombudspolitik. Es wird erklärt, dass diese Richtlinie vom Unternehmen eingeführt wird, um es seinen Mitarbeitern und anderen Personen zu ermöglichen, Konflikte nicht zu übersehen und stattdessen Bedenken auf die richtige Weise zu äußern, ohne Angst vor Vergeltungsmaßnahmen, Viktimisierung und anschließender Diskriminierung am Arbeitsplatz zu haben.
Folie 22
Diese Folie zeigt die Probleme, die im Rahmen der Ombudsrichtlinie angesprochen werden können. Dazu gehören rechtswidrige Handlungen, Verstöße gegen den Verhaltenskodex, Weitergabe wichtiger Informationen, Gesundheits- und Sicherheitsrisiken, jede Art von Missbrauch, Umweltschäden und Macht-/Positionsmissbrauch.
Folie 23
Diese Folie zeigt, wie wichtig es ist, richtige Informationen im Rahmen der Ombudsrichtlinie für das Konfliktmanagement zu sammeln. Es erklärt, dass Mitarbeiter immer die richtigen Informationen sammeln sollten, bevor sie eine Beschwerde einreichen.
Folie 24
Diese Folie zeigt, wie Sie eine Beschwerde gemäß der Richtlinie zur Konfliktbewältigung erheben und untersuchen, bevor Sie eine Beschwerde einreichen. Außerdem wird erläutert, wie Bedenken geäußert und ausgewählt werden, wer die Angelegenheit untersucht.
Folie 25
Diese Folie listet die Beschwerden auf, die von Mitarbeitern am Arbeitsplatz im Rahmen der Ombudsrichtlinie als Teil des Konfliktmanagements eingelegt werden können. Darin wird erklärt, dass der Mitarbeiter, wenn der Ausschuss keine zufriedenstellende Entscheidung getroffen hat, beim Leiter der Ombudsperson Berufung einlegen kann.
Folie 26
Diese Folie listet Kriterien auf, die ein Ombudsmann berücksichtigen muss, bevor er eine anonyme Beschwerde registriert. Es wird auch erklärt, dass die Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit des Anliegens wichtige Faktoren für die Ombudsperson sind, um die Beschwerde zu registrieren und zu untersuchen.
Folie 27
Diese Folie zeigt die Folgen, wenn im Rahmen der Ombudspolitik für Konfliktmanagement falsche Anschuldigungen erhoben werden. Es wird erklärt, dass Disziplinarmaßnahmen gegen den Beschwerdeführer ergriffen werden können, wenn falsche Beschwerden eingereicht werden.
Folie 28
Diese Folie zeigt, dass die Wahrung der Vertraulichkeit in der Politik der Ombudsleute wichtig ist. Es erklärt, dass es in der Verantwortung der Ermittlungsabteilung liegt, keine Informationen an Dritte weiterzugeben.
Folie 29
Diese Folie zeigt die angemessenen Maßnahmen, die gegen die Mitarbeiter ergriffen werden, wenn sie gemäß der Ombudsrichtlinie für Konfliktmanagement für schuldig befunden werden. Es erklärt auch, dass disziplinarische Maßnahmen ergriffen werden können, wenn der Mitarbeiter für schuldig befunden wird.
Folie 30
Diese Folie zeigt das Beschwerdeformular für Mitarbeiter, um den Konflikt an das Management zu eskalieren. Die Hauptabschnitte des Beschwerdeformulars sind Mitarbeiterinformationen und Beschwerdeinformationen, und es enthält den Namen und die Abteilung des Mitarbeiters sowie Details zum Vorfall wie Datum und Uhrzeit des Vorfalls.
Folie 43 bis 57
Diese Folien enthalten energetisierende Aktivitäten, um das Publikum der Schulungssitzung einzubeziehen.
Folie 58 bis 85
Diese Folien enthalten einen Schulungsvorschlag, der beschreibt, was das Unternehmen, das Firmenschulungen anbietet, für den Kunden leisten kann.
Folie 86 bis 88
Diese Folien enthalten ein Schulungsbewertungsformular für die Dozenten-, Inhalts- und Kursbewertung.
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