Gesetzliche Rahmenbedingungen zur Verhinderung sexueller Belästigung am Arbeitsplatz – Schulung Ppt
Das PPT-Schulungsmodul zu rechtlichen Rahmenbedingungen zur Verhinderung sexueller Belästigung am Arbeitsplatz bietet einen umfassenden Überblick über solche Gesetze in den Vereinigten Staaten, Europa und Indien, um Organisationen und Mitarbeiter darauf aufmerksam zu machen ihre Pflichten und Rechte. Das Präsentationsdeck beginnt mit den Vereinigten Staaten von Amerika und befasst sich mit den Gesetzen wie dem Civil Rights Act von 1964 und 1991, die maßgeblich dazu beigetragen haben, sexuelle Belästigung als eine Form der Diskriminierung aufgrund des Geschlechts zu erkennen und zu bekämpfen. Darüber hinaus wird die Rolle der EEOC Equal Employment Opportunity Commission bei der Bearbeitung von Beschwerden und der Durchsetzung von Vorschriften hervorgehoben. Außerdem werden die obligatorischen Schulungsanforderungen am Arbeitsplatz in verschiedenen Bundesstaaten wie Kalifornien, Illinois und New York erörtert und deren spezifische Bestimmungen detailliert beschrieben. Im Abschnitt „Europa“ untersucht das PowerPoint-Modul die Gesetzgebung zur Prävention sexueller Belästigung im Vereinigten Königreich, in Frankreich und in Deutschland. Der einzigartige Ansatz jedes Landes zu diesem Thema bietet eine unterschiedliche Perspektive zur Bekämpfung sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Im nächsten Abschnitt wird der POSH Act Prevention, Prohibition, and Redressal Act vorgestellt. Dieses umfassende Gesetz bietet einen soliden Rahmen zum Schutz von Frauen vor sexueller Belästigung an ihrem Arbeitsplatz in Indien. Es enthält wichtige Erkenntnisse und Diskussionsfragen zum Thema, um die Schulungssitzung interaktiver zu gestalten. Es enthält außerdem PPT-Folien zu „Über uns“, „Vision“, „Mission“, „Ziel“, „30-60-90-Tage-Plan“, „Zeitleiste“, „Roadmap“, „Schulungsabschlusszertifikat“, „Energizer-Aktivitäten“, „Kundenvorschlag“ und „Bewertungsformular“.
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Merkmale dieser PowerPoint-Präsentationsfolien :
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Inhalt dieser Powerpoint-Präsentation
Folie 4
Diese Folie informiert über den Civil Rights Act von 1964, der in den USA eine wichtige Regelung gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz darstellt. Der Civil Rights Act von 1964 verbietet in den Vereinigten Staaten Diskriminierung am Arbeitsplatz aufgrund der nationalen Herkunft, des Geschlechts, der Rasse, der Hautfarbe oder der Religion.
Folie 5
Auf dieser Folie werden die von der Equal Employment Opportunity Commission (EEOC) erlassenen Vorschriften besprochen. EEOC bekräftigte, dass Diskriminierung aufgrund des Geschlechts durch das Civil Rights Act von 1964 verboten sei.
Folie 6
Auf dieser Folie geht es um den Civil Rights Act von 1991, der die Schutzbestimmungen von Titel VII ändert. Es werden Klauseln hinzugefügt, die das Recht von Frauen erweitern, Klagen wegen sexueller Diskriminierung oder Belästigung einzureichen.
Folie 7
Diese Folie listet Merkmale des US-amerikanischen Gesetzes zur sexuellen Belästigung auf. Dies sind: Vergeltungsmaßnahmen, obligatorische Schulungen, wenige verfahrenstechnische Hürden, obligatorische, willkürliche Vereinbarungen und Geheimhaltungsvereinbarungen sowie Lücken in nicht-traditionellen Arbeitsverhältnissen.
Anmerkungen des Kursleiters:
- Anti-Vergeltungsmaßnahmen: Titel VII verbietet Vergeltungsmaßnahmen gegen Mitarbeiter, die sich über sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz beschweren
- Obligatorische Schulungen: US-Bundesstaaten wie Kalifornien, Connecticut und Maine verlangen von bestimmten Arbeitgebern im privaten Sektor die Durchführung obligatorischer Schulungen zum Thema sexuelle Belästigung
- Weniger verfahrenstechnische Hürden: Kläger müssen vor Einreichung einer Klage eine „Anklage“ bei der EEOC (Equal Employment Opportunity Commission) einreichen. Kläger haben nur eine begrenzte Zeit, um eine Beschwerde einzureichen, oft 300 Tage, manchmal aber auch nur 180 Tage
- Obligatorische, willkürliche und Geheimhaltungsvereinbarungen: Viele amerikanische Firmen verlangen von neuen Mitarbeitern die Unterzeichnung von Verträgen, die ihre Möglichkeiten zur Geltendmachung von Ansprüchen wegen sexueller Belästigung einschränken. Diese Vereinbarungen können vorsehen, dass Klagen wegen sexueller Belästigung durch ein privates Schiedsverfahren statt durch ein öffentliches Gerichtsverfahren geklärt werden müssen. Vorstreitige Vereinbarungen zur Schlichtung von Klagen wegen Diskriminierung aufgrund des Geschlechts sind durch ein vorgeschlagenes Bundesgesetz verboten, und zahlreiche Bundesstaaten prüfen Gesetze, um die Anwendbarkeit von Geheimhaltungsvereinbarungen in Fällen sexueller Belästigung einzuschränken
- Lücken in nicht-traditionellen Arbeitsverhältnissen: Titel VII gilt nur für „Arbeitnehmer“. Miteigentümer und unabhängige Auftragnehmer sind nicht enthalten. Diese Arbeitnehmer können jedoch Ansprüche nach staatlichem Recht geltend machen
Folie 8
Diese Folie informiert uns über die obligatorische Schulung zu sexueller Belästigung am Arbeitsplatz in Kalifornien. Kalifornien verlangt von Unternehmen mit mehr als fünf Mitarbeitern, dass sie sowohl eine schriftliche Richtlinie zu sexueller Belästigung als auch interaktive Schulungen (entweder persönlich oder online) anbieten. Dabei handelt es sich um eine Erweiterung eines Gesetzes aus dem Jahr 2005, das Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern verpflichtet, Schulungen nur für Vorgesetzte anzubieten.
Folie 9
Auf dieser Folie erfahren Sie mehr über die obligatorische Schulung zur Bekämpfung sexueller Belästigung am Arbeitsplatz in Illinois. Jedes Unternehmen in Illinois muss seinen Mitarbeitern Richtlinien und Schulungen zur Prävention sexueller Belästigung anbieten.
Folie 10
Auf dieser Folie erfahren Sie mehr über die obligatorische Schulung zur Bekämpfung sexueller Belästigung am Arbeitsplatz in New York. Es war der erste Staat, der Gesetze zur obligatorischen jährlichen Schulung zum Thema Belästigung am Arbeitsplatz erließ. Der Staat verlangt von jeder Organisation die Bereitstellung einer dokumentierten Richtlinie.
Folie 12
Auf dieser Folie geht es um die Gesetzgebung zur Bekämpfung sexueller Belästigung in Europa. Der „Dignity Harm Approach“ dient als Grundlage für die Gesetze zur sexuellen Belästigung in der Europäischen Union. Die Relevanz von Compliance-Schulungen zur Prävention sexueller Belästigung in Europa, insbesondere am Arbeitsplatz, wird in der EU-Richtlinie 2006/54/EG diskutiert.
Folie 13
Diese Folie informiert über die EU-Richtlinie 2006/54/EG. Darin heißt es, dass Belästigung und sexuelle Belästigung im Widerspruch zum Grundsatz der Gleichheit von Männern und Frauen stehen und eine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts im Sinne dieser Richtlinie darstellen.
Folie 14
Diese Folie informiert uns über die Gesetzgebung zu sexueller Belästigung im Vereinigten Königreich. Im Vereinigten Königreich orientieren sich die Gesetze zur Regelung sexueller Belästigung am Arbeitsplatz eng an den EU-Richtlinien, es gilt jedoch auch der Equality Act von 2010.
Folie 15
Auf dieser Folie wird der Equality Act von 2010 besprochen. Abschnitt 40 des Equality Act von 2010 verbietet Arbeitgebern, ihre Mitarbeiter zu belästigen; Abschnitt 109 legt dem Arbeitgeber die Beweislast auf, nachzuweisen, dass er genug gegen den Belästiger unternommen hat.
Folie 16
Auf dieser Folie geht es um die Gesetzgebung zu sexueller Belästigung in Frankreich. Unternehmen sind auf der Suche nach Schulungen für ihre Belegschaft, um sicherzustellen, dass rote Verhaltenslinien nicht überschritten werden, und sind verpflichtet, diesbezügliche Compliance-Schulungen zu absolvieren.
Folie 17
Auf dieser Folie geht es um die Gesetzgebung zur Bekämpfung sexueller Belästigung in Frankreich. Das französische Arbeitsgesetz verbietet jegliches sexistische Verhalten, das die Würde eines Arbeitnehmers beeinträchtigt oder ein einschüchterndes, feindseliges, erniedrigendes, demütigendes oder beleidigendes Arbeitsumfeld fördert.
Folie 18
Auf dieser Folie geht es um die Gesetzgebung zu sexueller Belästigung in Deutschland. Unternehmen, die in Deutschland tätig sind, müssen sich der strengen Beschränkungen bewusst sein, die zu Geldstrafen und sogar Gefängnisstrafen führen können. Personen, die für die Mitarbeiterschulung und das Verhalten am Arbeitsplatz verantwortlich sind, müssen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter über alle Gesetzesänderungen informiert werden.
Folie 19
Diese Folie beleuchtet das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. Laut Gesetz ist der Arbeitgeber dafür verantwortlich, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das Belästigung oder Diskriminierung nicht zulässt.
Folie 20
Auf dieser Folie geht es um die Gesetzgebung zu sexueller Belästigung in Indien. Das Gesetz gegen sexuelle Belästigung von Frauen am Arbeitsplatz (Prävention, Verbot und Wiedergutmachung) (POSH Act) von 2013 schützt Frauen vor sexueller Belästigung. Es sieht auch die Verhinderung und Wiedergutmachung von Ansprüchen wegen sexueller Belästigung vor.
Folie 21
Diese Folie zeigt die Zusammensetzung des internen Beschwerdeausschusses gemäß den Vorgaben des POSH-Gesetzes.
Folie 27
Auf dieser Folie geht es um Mitnahmeeffekte durch sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. Wohlfahrtsverluste oder gesellschaftliche Ineffizienzen nehmen zu, wenn die Steuern über das Niveau angehoben werden, das ohne sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz möglich gewesen wäre.
Folie 39 bis 54
Diese Folien enthalten anregende Aktivitäten, um das Publikum der Schulungssitzung einzubeziehen.
Schieben Sie 55 bis 82
Diese Folien enthalten einen Schulungsvorschlag, der beschreibt, was das Unternehmen, das Unternehmensschulungen anbietet, für den Kunden erreichen kann.
Schieben Sie 83 bis 85
Diese Folien enthalten ein Schulungsbewertungsformular für den Kursleiter sowie eine Inhalts- und Kursbewertung.
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