Diversity and Inclusion Training zur Konfrontation mit Vorurteilen Unbewusste Voreingenommenheit Edu Ppt
Dieses Modul erklärt, wie man Vorurteilen entgegentritt, die aus unbewusster Voreingenommenheit entstanden sind. Anschließend werden einige der vorherrschenden Vorurteile wie Rassismus, Homophobie, Sexismus, Nationalismus, Altersdiskriminierung usw. hervorgehoben. Anschließend werden verschiedene Folgen von Vorurteilen am Arbeitsplatz wie schlechte psychische Gesundheit, Stigmatisierung und mehr hervorgehoben. Das Modul beleuchtet dann verschiedene Praktiken zum Abbau von Vorurteilen am Arbeitsplatz, wie z. B. die Verwendung von integrativer Sprache, das Einholen von Mitarbeiterfeedback, die Schulung von Mitarbeitern und die Durchführung von Beratungsgesprächen.
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Merkmale dieser PowerPoint-Präsentationsfolien :
Presenting Diversity and Inclusion Training on Confronting Prejudices Unconscious Bias. Jede Folie ist von unseren PowerPoint-Experten sorgfältig ausgearbeitet und gestaltet. Diese PPT-Präsentation ist von den Experten gründlich recherchiert und jede Folie besteht aus einem angemessenen Inhalt. Alle Folien sind anpassbar. Sie können den Inhalt nach Bedarf hinzufügen oder löschen. Darüber hinaus können Sie auch die erforderlichen Änderungen in den Diagrammen und Grafiken vornehmen. Laden Sie diese professionell gestaltete Zusammenfassung des Businessplans herunter, fügen Sie Ihre Inhalte hinzu und präsentieren Sie sie selbstbewusst.
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Inhalt dieser Powerpoint-Präsentation
Folie 2
Diese Folie bietet eine Einführung in Vorurteile am Arbeitsplatz. Es enthält auch Informationen zu den wesentlichen Vorurteilen in Ämtern wie Rassismus, Sexismus, Altersdiskriminierung, Klassismus, Homophobie, Nationalismus, Religion und Fremdenfeindlichkeit.
Anmerkungen des Kursleiters:
Beispiele für einige weit verbreitete Vorurteile am Arbeitsplatz sind:
- Rassismus: Rasse ist das soziale Konstrukt, das Individuen basierend auf bestimmten spezifischen körperlichen Merkmalen gruppiert
- Einwanderer aus einem bestimmten Land sind ihrem Heimatland treu und nicht ihrem Heimatland
- Sexismus: Die Ehrlichkeit und Emotionen bestimmter Geschlechter werden genutzt, um ihre Behauptungen über sexuelle Übergriffe und andere Formen des Missbrauchs zu untergraben
- Altersdiskriminierung: Sowohl junge als auch alte Arbeitnehmer sind Opfer dieses Vorurteils
- Junge Menschen werden oft als uninformiert, ignorant oder impulsiv bezeichnet
- Ältere Mitarbeiter im Büro werden bei der Auswahl von Teammitgliedern für neue Projekte oft übersehen
- Klassismus: Personen aus unteren sozialen Schichten besetzen seltener Top-Management-Positionen als Personen aus höheren sozialen Schichten
- Behinderung: Mitarbeiter mit Behinderung gelten als Belastung für das Team
- Homophobie: Menschen mit einer bestimmten sexuellen Orientierung sind sittenwidrig und daher nicht vertrauenswürdig
- Nationalismus: Menschen einer bestimmten Nationalität sind Antisemiten
- Religion : Diskriminierung einer bestimmten Religion, da sie als Quelle des Terrorismus wahrgenommen wird
- Fremdenfeindlichkeit : Einwanderer stehlen den Aufnahmeländern Geschäftsmöglichkeiten
Folie 3
Diese Folie beleuchtet die negativen Auswirkungen von Vorurteilen am Arbeitsplatz wie die Bildung von Eigen- und Fremdgruppen, schlechte psychische Gesundheit, Stigmatisierung und Mikroaggressionen.
Anmerkungen des Kursleiters:
- Bildung von Ingroups und Outgroups: Vorurteile führen zur Spaltung der Belegschaft, was zur Bildung von Ingroups und Outgroups im Unternehmen führt
- Eigengruppen: Diese bestehen aus Personen, die einer bestimmten Kategorie von Rasse, Geschlecht, Alter, sexueller Orientierung, Klasse usw. angehören.
- Außengruppen: Alle anderen Personen außer denen in Eigengruppen fallen unter Außengruppen
- Es führt ferner zu Vorurteilen, da Personen in Eigengruppen dazu neigen, dieselben Gruppenmitglieder bevorzugt zu behandeln
- Schlechte psychische Gesundheit: Mitarbeiter, die am Arbeitsplatz unter Vorurteilen leiden, leiden unter schlechten psychischen Gesundheitszuständen wie z
- Depression und Angst
- Impostor-Syndrom: An den eigenen Fähigkeiten zweifeln, sich wie ein Betrüger fühlen und erzielte Erfolge regelmäßig in Frage stellen
- Schaffung von Stigma: Die von Vorurteilen betroffene Person wird stigmatisiert, was zu niedriger Moral und schlechter Leistung führt
- Mikroaggressionen: Im Alltag können Mitarbeiter aus der Randgruppe Mikroaggressionen spüren, indem sie Opfer direkter oder indirekter Kommentare/Aktionen werden
Folie 4
Diese Folie zeigt die Praktiken zum Abbau von Vorurteilen am Arbeitsplatz, wie z. B. kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter, Verwendung einer integrativen Sprache, Förderung von Gleichberechtigung und Vielfalt, Ermutigung zum Austausch von Feedback und Durchführung von Beratungsgesprächen.
Anmerkungen des Kursleiters:
- Durchführung von Beratungsgesprächen: Führen Sie regelmäßig Beratungsgespräche mit Mitarbeitern durch, um zu prüfen, ob sie aufgrund von Vorurteilen am Arbeitsplatz mit psychischen Gesundheitsproblemen konfrontiert sind. Wenn ja, stellen Sie sofort die erforderlichen Korrekturmaßnahmen und Unterstützung bereit
- Kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter: Führen Sie Schulungen durch und stellen Sie den Mitarbeitern Lernmaterial zur Verfügung, um sie auf die negativen Auswirkungen von Vorurteilen aufmerksam zu machen
- Inklusive Sprache verwenden: Verwenden Sie eine inklusive Sprache, um Vorurteile zu minimieren, indem Sie keine kulturspezifischen Fachausdrücke oder männliche Pronomen verwenden
- Ermutigung der Mitarbeiter, Feedback zu teilen: Ermutigen Sie die Mitarbeiter, alle vorherrschenden Vorurteile zu teilen, mit denen sie konfrontiert sind (oder mit denen jemand in der Organisation konfrontiert ist), indem sie ihre Identität anonym halten
Folie 5
Der Zweck dieser Folie ist es, die Meme-Sammlung für Vorurteile am Arbeitsplatz zu präsentieren.
Folie 6
Der Zweck dieser Folie ist es, die Sammlung von Memen für Vorurteile zu präsentieren, die zur Bildung von In- und Out-Gruppen führen.
Folie 7
Der Zweck dieser Folie ist es, ein Meme zu präsentieren, das Altersdiskriminierungsvorurteile am Arbeitsplatz widerspiegelt.
Zusätzliche Folie 1
Diese Folie enthält Symbole in Bezug auf Vielfalt und Inklusion im gleichen Farbthema, die von Ihnen verwendet werden können, um eigene zusätzliche Informationen bereitzustellen.
Zusätzliche Folie 2
Diese Folie kann von jedem bearbeitet werden, um Informationen über Ihre Organisation bereitzustellen. Die Rutsche verwendet das gleiche Farbthema und ähnliche Designelemente wie das Hauptdeck.
Zusatzfolie 3
Diese Folie enthält einen bearbeitbaren 30-60-90-Tage-Plan und kann vollständig an die Bedürfnisse des Präsentators angepasst werden.
Zusatzfolie 4
Diese Folie enthält eine Roadmap-Vorlage, die Sie bearbeiten können, um Ihre Roadmap wirkungsvoll zu kommunizieren.
Zusatzfolie 5
Diese vollständig bearbeitbare Folie enthält den Aktivitätskalender für Diversity & Inclusion-Aktivitäten, die Sie für Ihre Teams planen können.
Zusatzfolie 6
Diese vollständig bearbeitbare Folie enthält Zeitleisten für Ihren Plan zur Umsetzung der Diversity & Inclusion-Agenda in Ihrer Organisation.
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