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Schulungs-Ppt zum Ansatz zur Branderkennung und Risikobewertung am Arbeitsplatz

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Merkmale dieser PowerPoint-Präsentationsfolien :

Präsentation eines Schulungsdecks zum Ansatz zur Branderkennung und Risikobewertung am Arbeitsplatz. Dieses Deck besteht aus 93 Folien. Jede Folie wurde von unseren PowerPoint-Experten gut ausgearbeitet und gestaltet. Diese PPT-Präsentation wurde von Experten gründlich recherchiert und jede Folie enthält entsprechende Inhalte. Alle Folien sind anpassbar. Sie können den Inhalt je nach Bedarf hinzufügen oder löschen. Darüber hinaus können Sie auch die erforderlichen Änderungen in den Diagrammen und Grafiken vornehmen. Laden Sie diese professionell gestaltete Geschäftspräsentation herunter, fügen Sie Ihre Inhalte hinzu und präsentieren Sie sie selbstbewusst.

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Inhalt dieser Powerpoint-Präsentation

Folie 3

Auf dieser Folie wird die Bedeutung der Branderkennung am Arbeitsplatz erläutert. Die frühzeitige Branderkennung spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz und der Rettung von Leben. Ein Branderkennungs- oder Warnsystem kann Verluste erheblich minimieren und die Bemühungen zur Brandbekämpfung maximieren

Folie 4

Auf dieser Folie geht es um Rauchmelder als Methode zur Branderkennung. Ein Rauchmelder ist ein Gerät, das bei der Erkennung von Rauch hilft und typischerweise als Brandmelder dient. Rauch kann physikalisch (Ionisation) oder optisch (fotoelektrisch) wahrgenommen werden.

Anmerkungen des Kursleiters:

  • Ionisationsrauchmelder: Typischerweise reagieren diese Alarme besser auf brennende Brände. Sie funktionieren, indem sie die Luft ionisieren und einen Stromfluss zwischen zwei elektrisch geladenen Platten erzeugen, die eine kleine Menge radioaktives Material enthalten. Rauch stört den in die Kammer eindringenden Ionenfluss, reduziert den Stromfluss und löst den Alarm aus
  • Photoelektrischer Rauchmelder: Im Allgemeinen reagieren photoelektrische Rauchmelder besser auf Brände, die nach einem erheblichen Schwelbrand entstehen. Diese Alarme richten eine Lichtquelle in einem Winkel vom Sensor weg in eine Sensorkammer. Der Alarm wird ausgelöst, wenn Rauch in die Kammer eindringt und Licht auf den Lichtsensor reflektiert

Folie 5

Auf dieser Folie geht es um Wärmemelder als Methode zur Branderkennung. Ein Wärmemelder ist ein Feuermelder, der aktiviert wird, wenn ein wärmeempfindliches Element aufgrund der thermischen Konvektionsenergie des Feuers heißer wird. Wärmemelder helfen, den Sachschaden einzudämmen.

Anmerkungen des Kursleiters:

  • Anstiegsgeschwindigkeit: Wärmemelder mit Anstiegsgeschwindigkeit (ROR) funktionieren, wenn die Temperatur des wärmeempfindlichen Elements schnell ansteigt. Dies liegt typischerweise in der Größenordnung von 6,7 °C bis 8,3 °C (zwischen 12 °F und 15 °F) Anstieg pro Minute, unabhängig von der Anfangstemperatur
  • Feste Temperatur: Dies sind die beliebtesten Arten von Wärmemeldern. Wenn die wärmeempfindliche eutektische Legierung den eutektischen Punkt erreicht, wo sie von einem Feststoff in eine Flüssigkeit übergeht, schlagen ortsfeste Temperaturdetektoren Alarm. Im Allgemeinen liegt der feste Temperaturpunkt für elektrisch angeschlossene Wärmemelder bei 58 °C (136,4 °F).

Folie 6

Diese Folie gibt einen Überblick über Brandmeldeanlagen und ihre Bedeutung. Um effizient und effektiv zu sein, muss ein Brandmeldesystem in ein zuverlässiges Brandmeldesystem integriert sein. Feuermelder sind unerlässlich, um Hausbewohner oder Gebäudenutzer vor einem Brandfall zu warnen

Folie 7

Diese Folie zeigt eine Checkliste zur Branderkennung und -warnung.

Folie 8

Diese Folie gibt einen Überblick über Gefahren und Risiken. Eine potenzielle Schadensquelle wird als Gefährdung bezeichnet. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Schaden bei einem bestimmten Vorfall eintritt, zusammen mit dem Ausmaß des potenziellen Schadens, wird als Risiko bezeichnet

Folie 9

Diese Folie zeigt eine Aktivität zur Identifizierung von Gefahren in Ihrer Umgebung. Dieses Bild dient als Veranschaulichungsbeispiel.

Folie 10

Diese Folie hebt die im Bild dargestellten Gefahren hervor. Dies sind: Kleidung, die sich in Maschinen verfängt, unsachgemäße PSA, unsachgemäße Hebetechnik, austretende brennbare Flüssigkeiten, Herausziehen der Kiste aus der Mitte des Haufens und freiliegende Drähte.

Folie 11

Auf dieser Folie wird die Brandrisikobewertung definiert und ihr Ziel erläutert. Bei der Brandrisikobewertung handelt es sich um eine Untersuchung von Tätigkeiten und Gegenständen am Arbeitsplatz, die Personen durch Feuer schaden könnten.

Folie 12

Diese Folie listet die notwendigen Anforderungen für eine Brandrisikobewertung auf. Dazu gehört eine gründliche und genaue Bewertung des Brandrisikos, einschließlich wichtiger Erkenntnisse und Methoden zur Reduzierung und Bewältigung des Brandrisikos als wichtigster Richtlinien- und Umsetzungsschritt und mehr.

Folie 13

Diese Folie zeigt den fünfstufigen Ansatz zur Brandrisikobewertung. Die Schritte sind: Brandgefahren identifizieren, gefährdete Personen lokalisieren, bewerten – entfernen – reduzieren – vor Risiken schützen, aufzeichnen – planen – informieren – anweisen – schulen und überprüfen.

Folie 14

Auf dieser Folie wird der erste Schritt des Brandrisikobewertungsansatzes erläutert. Dieser Schritt beinhaltet die Identifizierung von Gefahren. In diesem Schritt müssen Sie Zünd-, Kraftstoff- und Sauerstoffquellen identifizieren.

Hinweise für den Kursleiter: Sie müssen auch strukturelle Elemente wie Kanäle, in Brandschutzwände gehauene Löcher ohne Stopps, eine beträchtliche Konzentration brennbarer Materialien, offene Dachflächen und übermäßig lange Fluchtwege berücksichtigen.

Folie 15 bis 17

Diese Folien zeigen die Checkliste zur Identifizierung von Zünd-, Kraftstoff- und Sauerstoffquellen.

Folie 18

Auf dieser Folie geht es um den zweiten Schritt des Brandrisikobewertungsansatzes. In diesem Schritt werden gefährdete Personen identifiziert, beispielsweise Personen, die möglicherweise auf dem Grundstück schlafen, Kinder oder Eltern mit Babys.

Folie 19

Diese Folie zeigt eine Checkliste zur Identifizierung gefährdeter Personen.

Folie 20

Auf dieser Folie wird Schritt 3 des Brandrisikobewertungsansatzes erläutert. Dieser Schritt umfasst die Bewertung, Beseitigung, Reduzierung und den Schutz vor Risiken. Die Verwaltung der Räumlichkeiten und die Art und Weise, wie sie von den Menschen genutzt werden, wirken sich auf Ihre Risikobewertung aus.

Folie 21

Diese Folie zeigt eine Checkliste zum Bewerten, Beseitigen, Reduzieren und Schützen vor Risiken.

Folie 22

Auf dieser Folie geht es um den vierten Schritt des Brandrisikobewertungsansatzes. Dieser Schritt umfasst das Aufzeichnen, Planen, Informieren, Unterweisen und Trainieren. Sie müssen die in Schritt 1 identifizierten Brandgefahren und die in Schritt 2 identifizierten gefährdeten Gefahren aufzeichnen. Sie sollten auch die Maßnahmen aufzeichnen, die Sie in Schritt 3 ergriffen haben.

Folie 23

Diese Folie zeigt eine Checkliste zum Aufzeichnen, Planen, Informieren, Unterweisen und Trainieren.

Folie 24

Auf dieser Folie wird der letzte Schritt des Brandrisikobewertungsansatzes erläutert. Dieser Schritt beinhaltet die Überprüfung der Bewertung. Sie müssen sicherstellen, dass die Brandrisikobewertung aktuell und gültig ist. Sie müssen es erneut prüfen, wenn Sie den Verdacht haben, dass es nicht mehr gültig ist, beispielsweise nach einem Beinaheunfall oder jedes Mal, wenn sich das Risikoniveau in Ihren Räumlichkeiten/Gebäuden erheblich ändert.

Schieben Sie 25 bis 27

Diese Folien zeigen eine Überprüfungscheckliste für die Durchführung einer Risikobewertung an Ihrem Arbeitsplatz.

Schieben Sie 47 bis 62

Diese Folien enthalten anregende Aktivitäten, um das Publikum der Schulungssitzung einzubeziehen.

Schieben Sie 63 bis 90

Diese Folien enthalten einen Schulungsvorschlag, der beschreibt, was das Unternehmen, das Unternehmensschulungen anbietet, für den Kunden erreichen kann.

Folie 91 bis 93

Diese Folien enthalten ein Schulungsbewertungsformular für den Kursleiter sowie eine Inhalts- und Kursbewertung.

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    by Delbert Palmer

    Delighted to see unique and eye-catching PowerPoint designs that are so easy to customize.
  2. 80%

    by Darron Hunter

    I downloaded some of the presentations for work. They were simple to modify and saved me a lot of time and effort.

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