Schulungs-Ppt zum Ansatz zur Branderkennung und Risikobewertung am Arbeitsplatz
Das PPT-Schulungsdeck zum Ansatz zur Branderkennung und Risikobewertung am Arbeitsplatz ist ein umfassender Leitfaden, der die lebensrettenden Funktionen von Rauch- und Wärmemeldern untersucht und die entscheidende Rolle eines Brandmeldesystems bei der Branderkennung versteht Ihren Arbeitsplatz sicher. Es deckt den komplexen Prozess der Brandrisikobewertung ab, um sicherzustellen, dass kein Stein auf dem anderen bleibt. Das PowerPoint-Modul unterstützt Mitarbeiter dabei, Brandgefahren zu erkennen, gefährdete Personen zu identifizieren und das Brandrisiko am Arbeitsplatz zu bewerten und zu reduzieren. Jeder Abschnitt ist mit einer Checkliste verknüpft, die es den Mitarbeitern ermöglicht, das Gelernte effektiv umzusetzen. Es enthält wichtige Erkenntnisse und Diskussionsfragen zum Thema, um die Schulungssitzung interaktiver zu gestalten. Das Deck enthält außerdem PPT-Folien zu „Über uns“, „Vision“, „Mission“, „Ziel“, „30-60-90-Tage-Plan“, „Zeitleiste“, „Roadmap“, „Schulungsabschlusszertifikat“, „Energizer-Aktivitäten“, „Kundenvorschlag“ und „Bewertungsformular“.
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Merkmale dieser PowerPoint-Präsentationsfolien :
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Inhalt dieser Powerpoint-Präsentation
Folie 3
Auf dieser Folie wird die Bedeutung der Branderkennung am Arbeitsplatz erläutert. Die frühzeitige Branderkennung spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz und der Rettung von Leben. Ein Branderkennungs- oder Warnsystem kann Verluste erheblich minimieren und die Bemühungen zur Brandbekämpfung maximieren
Folie 4
Auf dieser Folie geht es um Rauchmelder als Methode zur Branderkennung. Ein Rauchmelder ist ein Gerät, das bei der Erkennung von Rauch hilft und typischerweise als Brandmelder dient. Rauch kann physikalisch (Ionisation) oder optisch (fotoelektrisch) wahrgenommen werden.
Anmerkungen des Kursleiters:
- Ionisationsrauchmelder: Typischerweise reagieren diese Alarme besser auf brennende Brände. Sie funktionieren, indem sie die Luft ionisieren und einen Stromfluss zwischen zwei elektrisch geladenen Platten erzeugen, die eine kleine Menge radioaktives Material enthalten. Rauch stört den in die Kammer eindringenden Ionenfluss, reduziert den Stromfluss und löst den Alarm aus
- Photoelektrischer Rauchmelder: Im Allgemeinen reagieren photoelektrische Rauchmelder besser auf Brände, die nach einem erheblichen Schwelbrand entstehen. Diese Alarme richten eine Lichtquelle in einem Winkel vom Sensor weg in eine Sensorkammer. Der Alarm wird ausgelöst, wenn Rauch in die Kammer eindringt und Licht auf den Lichtsensor reflektiert
Folie 5
Auf dieser Folie geht es um Wärmemelder als Methode zur Branderkennung. Ein Wärmemelder ist ein Feuermelder, der aktiviert wird, wenn ein wärmeempfindliches Element aufgrund der thermischen Konvektionsenergie des Feuers heißer wird. Wärmemelder helfen, den Sachschaden einzudämmen.
Anmerkungen des Kursleiters:
- Anstiegsgeschwindigkeit: Wärmemelder mit Anstiegsgeschwindigkeit (ROR) funktionieren, wenn die Temperatur des wärmeempfindlichen Elements schnell ansteigt. Dies liegt typischerweise in der Größenordnung von 6,7 °C bis 8,3 °C (zwischen 12 °F und 15 °F) Anstieg pro Minute, unabhängig von der Anfangstemperatur
- Feste Temperatur: Dies sind die beliebtesten Arten von Wärmemeldern. Wenn die wärmeempfindliche eutektische Legierung den eutektischen Punkt erreicht, wo sie von einem Feststoff in eine Flüssigkeit übergeht, schlagen ortsfeste Temperaturdetektoren Alarm. Im Allgemeinen liegt der feste Temperaturpunkt für elektrisch angeschlossene Wärmemelder bei 58 °C (136,4 °F).
Folie 6
Diese Folie gibt einen Überblick über Brandmeldeanlagen und ihre Bedeutung. Um effizient und effektiv zu sein, muss ein Brandmeldesystem in ein zuverlässiges Brandmeldesystem integriert sein. Feuermelder sind unerlässlich, um Hausbewohner oder Gebäudenutzer vor einem Brandfall zu warnen
Folie 7
Diese Folie zeigt eine Checkliste zur Branderkennung und -warnung.
Folie 8
Diese Folie gibt einen Überblick über Gefahren und Risiken. Eine potenzielle Schadensquelle wird als Gefährdung bezeichnet. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Schaden bei einem bestimmten Vorfall eintritt, zusammen mit dem Ausmaß des potenziellen Schadens, wird als Risiko bezeichnet
Folie 9
Diese Folie zeigt eine Aktivität zur Identifizierung von Gefahren in Ihrer Umgebung. Dieses Bild dient als Veranschaulichungsbeispiel.
Folie 10
Diese Folie hebt die im Bild dargestellten Gefahren hervor. Dies sind: Kleidung, die sich in Maschinen verfängt, unsachgemäße PSA, unsachgemäße Hebetechnik, austretende brennbare Flüssigkeiten, Herausziehen der Kiste aus der Mitte des Haufens und freiliegende Drähte.
Folie 11
Auf dieser Folie wird die Brandrisikobewertung definiert und ihr Ziel erläutert. Bei der Brandrisikobewertung handelt es sich um eine Untersuchung von Tätigkeiten und Gegenständen am Arbeitsplatz, die Personen durch Feuer schaden könnten.
Folie 12
Diese Folie listet die notwendigen Anforderungen für eine Brandrisikobewertung auf. Dazu gehört eine gründliche und genaue Bewertung des Brandrisikos, einschließlich wichtiger Erkenntnisse und Methoden zur Reduzierung und Bewältigung des Brandrisikos als wichtigster Richtlinien- und Umsetzungsschritt und mehr.
Folie 13
Diese Folie zeigt den fünfstufigen Ansatz zur Brandrisikobewertung. Die Schritte sind: Brandgefahren identifizieren, gefährdete Personen lokalisieren, bewerten – entfernen – reduzieren – vor Risiken schützen, aufzeichnen – planen – informieren – anweisen – schulen und überprüfen.
Folie 14
Auf dieser Folie wird der erste Schritt des Brandrisikobewertungsansatzes erläutert. Dieser Schritt beinhaltet die Identifizierung von Gefahren. In diesem Schritt müssen Sie Zünd-, Kraftstoff- und Sauerstoffquellen identifizieren.
Hinweise für den Kursleiter: Sie müssen auch strukturelle Elemente wie Kanäle, in Brandschutzwände gehauene Löcher ohne Stopps, eine beträchtliche Konzentration brennbarer Materialien, offene Dachflächen und übermäßig lange Fluchtwege berücksichtigen.
Folie 15 bis 17
Diese Folien zeigen die Checkliste zur Identifizierung von Zünd-, Kraftstoff- und Sauerstoffquellen.
Folie 18
Auf dieser Folie geht es um den zweiten Schritt des Brandrisikobewertungsansatzes. In diesem Schritt werden gefährdete Personen identifiziert, beispielsweise Personen, die möglicherweise auf dem Grundstück schlafen, Kinder oder Eltern mit Babys.
Folie 19
Diese Folie zeigt eine Checkliste zur Identifizierung gefährdeter Personen.
Folie 20
Auf dieser Folie wird Schritt 3 des Brandrisikobewertungsansatzes erläutert. Dieser Schritt umfasst die Bewertung, Beseitigung, Reduzierung und den Schutz vor Risiken. Die Verwaltung der Räumlichkeiten und die Art und Weise, wie sie von den Menschen genutzt werden, wirken sich auf Ihre Risikobewertung aus.
Folie 21
Diese Folie zeigt eine Checkliste zum Bewerten, Beseitigen, Reduzieren und Schützen vor Risiken.
Folie 22
Auf dieser Folie geht es um den vierten Schritt des Brandrisikobewertungsansatzes. Dieser Schritt umfasst das Aufzeichnen, Planen, Informieren, Unterweisen und Trainieren. Sie müssen die in Schritt 1 identifizierten Brandgefahren und die in Schritt 2 identifizierten gefährdeten Gefahren aufzeichnen. Sie sollten auch die Maßnahmen aufzeichnen, die Sie in Schritt 3 ergriffen haben.
Folie 23
Diese Folie zeigt eine Checkliste zum Aufzeichnen, Planen, Informieren, Unterweisen und Trainieren.
Folie 24
Auf dieser Folie wird der letzte Schritt des Brandrisikobewertungsansatzes erläutert. Dieser Schritt beinhaltet die Überprüfung der Bewertung. Sie müssen sicherstellen, dass die Brandrisikobewertung aktuell und gültig ist. Sie müssen es erneut prüfen, wenn Sie den Verdacht haben, dass es nicht mehr gültig ist, beispielsweise nach einem Beinaheunfall oder jedes Mal, wenn sich das Risikoniveau in Ihren Räumlichkeiten/Gebäuden erheblich ändert.
Schieben Sie 25 bis 27
Diese Folien zeigen eine Überprüfungscheckliste für die Durchführung einer Risikobewertung an Ihrem Arbeitsplatz.
Schieben Sie 47 bis 62
Diese Folien enthalten anregende Aktivitäten, um das Publikum der Schulungssitzung einzubeziehen.
Schieben Sie 63 bis 90
Diese Folien enthalten einen Schulungsvorschlag, der beschreibt, was das Unternehmen, das Unternehmensschulungen anbietet, für den Kunden erreichen kann.
Folie 91 bis 93
Diese Folien enthalten ein Schulungsbewertungsformular für den Kursleiter sowie eine Inhalts- und Kursbewertung.
Schulungs-Ppt zum Thema „Branderkennung und Risikobewertung am Arbeitsplatz“ mit allen 98 Folien:
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