Powerpoint-Präsentationsfolien für biomedizinische Informatik
Wir möchten, dass Sie unsere sorgfältig gestaltete Vorlage für biomedizinische Informatik nutzen, die einen prägnanten Überblick über digitale Biomarker bietet. Diese umfassende Präsentation zur biomedizinischen Informatik behandelt deren Ausblick, Bedeutung, Markttrends und regulatorische Validierungsprozesse. Darüber hinaus beleuchtet unser PPT „Digitale Medizin“ das Prinzip der Verhaltensanalyse und die Bedeutung der biomedizinischen Informatik. Darüber hinaus zeigt die Biomarker-Klassifizierungsvorlage die globale Marktgröße, Faktoren, die den Markt beeinflussen, und behördliche Validierungsverfahren. Darüber hinaus untersucht das Digital Health PowerPoint die transformativen Auswirkungen der digitalen Technologie im Gesundheitswesen. Darüber hinaus werden in der Vorlage „Gesundheitsinformationsmanagement“ fortschrittliche Sensortechnologien und -geräte untersucht, die in digitalen Biomarkern eingesetzt werden, darunter Schweißerkennung, Einlegesohlenerkennung und tragbare intelligente Geräte. Schließlich bietet das Health Information Management PPT eine Roadmap, einen Zeitplan und ein Performance-Tracking-Dashboard für die Entwicklung digitaler Biomarker-Lösungen. Warten Sie nicht länger und erhalten Sie jetzt Zugriff auf diese unschätzbare Ressource.
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Merkmale dieser PowerPoint-Präsentationsfolien :
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Inhalt dieser Powerpoint-Präsentation
Folie 1 : Diese Folie stellt die biomedizinische Informatik vor.
Folie 2 : Diese Folie zeigt die Agenda der Präsentation.
Folie 3 : Diese Folie erläutert das Inhaltsverzeichnis.
Folie 4 : Diese Folie hebt den Titel der Themen hervor, die weiter behandelt werden sollen.
Folie 5 : Diese Folie beschreibt die Einführung in digitale Biomarker, die das Gesundheitssystem verändern.
Folie 6 : Diese Folie zeigt die Zukunft digitaler Biomarker, die unauffällige klinische Messungen ermöglichen, eine wertorientierte Behandlung ermöglichen und möglicherweise Krankheiten vorhersehen.
Folie 7 : Diese Folie zeigt die Prinzipien der Verhaltensanalyse mithilfe digitaler Biomarker.
Folie 8 : Auf dieser Folie wird erläutert, wie direkte digitale Biomarker von indirekten digitalen Biomarkern unterschieden werden können.
Folie 9 : Diese Folie erläutert die Überschrift für den Inhalt, der als Nächstes besprochen wird.
Folie 10 : Auf dieser Folie wird erläutert, wie digitale Biomarker klinisch bedeutsame und objektive Informationen kosteneffektiv erfassen.
Folie 11 : Diese Folie stellt dar, wie digitale Biomarker den Beweiserstellungs- und Validierungsprozess bei kontinuierlichem Blutdruck in einen geschlossenen Kreislauf verwandeln.
Folie 12 : Auf dieser Folie geht es darum, wie die Kombination digitaler Biomarker die Identifizierung phänotypischer Merkmale ermöglicht, die die menschliche Gesundheit und Krankheitsvariationen besser erklären können.
Folie 13 : Diese Folie stellt den Titel der Ideen dar, die weiter behandelt werden sollen.
Folie 14 : Diese Folie stellt die globale Marktgröße der digitalen Biomarker von 2022 bis 2028 dar.
Folie 15 : Diese Folie befasst sich mit den Faktoren, die den Markt für digitale Biomarker beeinflussen.
Folie 16 : Diese Folie skizziert die Marktsegmentierung für digitale Biomarker, einschließlich Schlaf und Bewegung, Herz-Kreislauf, Stimmung und Verhalten, Schmerzmanagement usw.
Folie 17 : Diese Folie enthält die Überschrift für die Themen, die als Nächstes besprochen werden sollen.
Folie 18 : Diese Folie stellt den Prozess der regulatorischen Validierung für digitale Biomarker mit bekannten Messungen und bekannten Erkenntnissen sowie neuartigen Messungen und neuartigen Erkenntnissen dar.
Folie 19 : Diese Folie zeigt die Merkmale der Präzisionsneurologietechnologie, die einen neuen Goldstandard darstellt.
Folie 20 : Diese Folie hebt den Titel der Komponenten hervor, die weiter besprochen werden sollen.
Folie 21 : Diese Folie veranschaulicht die Vorteile digitaler Biomarker im Gesundheitswesen basierend auf Kosten, digitalen Konvertierungen, Komfort usw. für eine kontinuierliche Überwachung, um eine genauere Beurteilung der Gesundheit der Verbraucher zu ermöglichen.
Folie 22 : Diese Folie stellt dar, wie digitale Biomarker das Gesundheitssystem verändern, indem sie bei der Früherkennung von Krankheiten, der Bewertung der Wirksamkeit von Behandlungen, der Lösung von Herausforderungen bei der Rekrutierung für klinische Studien usw. helfen.
Folie 23 : Diese Folie beschreibt die Auswirkungen digitaler Biomarker auf die Neurologie und Psychiatrie und wie sie mit Hilfe digitaler Gesundheitsgeräte dabei helfen können, Krankheiten zu erkennen, für die es keine bestimmten herkömmlichen Biomarker-Tests gibt.
Folie 24 : Diese Folie zeigt die aktuellen Anwendungen digitaler Biomarker in verschiedenen Bereichen des Gesundheitssektors.
Folie 25 : Auf dieser Folie wird die Überschrift für die Ideen angezeigt, die in der kommenden Vorlage behandelt werden sollen.
Folie 26 : Diese Folie stellt die Kategorisierung digitaler Biomarker im Gesundheitssystem dar, einschließlich zugelassener, origineller und neuartiger.
Folie 27 : Dies ist eine weitere Folie, die die Kategorisierung digitaler Biomarker im Gesundheitswesen fortsetzt.
Folie 28 : Auf dieser Folie wird dargelegt, dass die Nutzer digitaler Biomarker unterschiedliche Hintergründe haben und in drei Gruppen eingeteilt werden.
Folie 29 : Diese Folie skizziert, wie digitale Biomarker die Rolle des Benutzers erweitern und verstärken werden, und umfasst digitale Tools wie Aktivitätssensoren und parameterspezifische Biosensoren.
Folie 30 : Diese Folie gibt den Titel für die Themen an, die weiter behandelt werden sollen.
Folie 31 : Diese Folie zeigt die verbesserten Sensortechnologien wie die Schweißerkennung, die aus dem Schweiß einer Person gewonnene Biomarker untersuchen.
Folie 32 : Diese Folie beschreibt die fortschrittlichen Sensortechnologien der Einlegesohle, wie z. B. digitale Schrittzähler und Schrittzähler.
Folie 33 : Auf dieser Folie geht es um die fortschrittlichen Sensortechnologie-Apps zur frühzeitigen Vorhersage von Krankheiten wie Alzheimer und psychischen Störungen.
Folie 34 : Auf dieser Folie werden die tragbaren Geräte für digitale Biomarker und einige wichtige Akteure der Branche vorgestellt.
Folie 35 : Diese Folie stellt den Einsatz von Datenanalysen zur Erkennung und Verfolgung von Krankheiten mithilfe von Sensoren wie Beschleunigungsmessern, Gyroskopen und Schrittzählern dar.
Folie 36 : Diese Folie veranschaulicht die Rolle von Smartphones und durch künstliche Intelligenz gesteuerten Informationen in digitalen Biomarkern.
Folie 37 : Auf dieser Folie wird die Überschrift für den Inhalt erwähnt, der in der kommenden Vorlage besprochen werden soll.
Folie 38 : Diese Folie veranschaulicht die Einführung in die Digital Biomarker Discovery Pipeline, eine Open-Source-Software.
Folie 39 : Diese Folie stellt die Landschaft der Pipeline zur Entdeckung digitaler Biomarker dar.
Folie 40 : Diese Folie beleuchtet die Datenverwaltungsarchitektur für digitale Biomarker. Zu ihren Komponenten gehören Rohinformationen aus Tests, Datenanalyse, Metadaten usw.
Folie 41 : Diese Folie enthält die Überschrift für die Ideen, die in der nächsten Vorlage besprochen werden sollen.
Folie 42 : Auf dieser Folie geht es um die potenziellen Anwendungsfälle digitaler Biomarker in der Biopharmabranche, bei Gesundheitsdienstleistern und Krankenversicherungsträgern.
Folie 43 : Auf dieser Folie wird der Titel der Themen genannt, die weiter behandelt werden sollen.
Folie 44 : Diese Folie stellt die Herausforderungen bei der Einführung digitaler Biomarker dar und umfasst Datenschutzbedenken, Herausforderungen bei der Einführung und regulatorische Hürden.
Folie 45 : Diese Folie stellt die Hürden dar, bevor Daten zu einem aufschlussreichen digitalen Biomarker werden, und umfasst drei Phasen: Bewertung, Reinigung und Anwendung.
Folie 46 : Diese Folie beschreibt die Hindernisse für die klinische Einführung digitaler Biomarker, die mit Anreizen für Interessengruppen und der Integration klinischer Arbeitsabläufe auf der Grundlage von Beweisen, Implementierung und Anreizen verbunden sind.
Folie 47 : Auf dieser Folie geht es um die Infrastrukturhürden bei der Einführung digitaler Biomarker, einschließlich konventioneller und neuer Herausforderungen.
Folie 48 : Diese Folie stellt die Herausforderungen bei der Einführung digitaler Biomarker im Zusammenhang mit der Validierung des Goldstandards dar, einschließlich der vom Goldstandard erzeugten Ergebnisse wie richtig negativ und positiv, falsch positiv und negativ.
Folie 49 : Diese Folie erläutert die Überschrift der Ideen, die weiter besprochen werden sollen.
Folie 50 : Diese Folie beschreibt den Vergleich zwischen den Eigenschaften traditioneller und digitaler Biomarker, einschließlich qualitativer und quantitativer Messungen, Kosten, Aufdringlichkeit, Modularität und Verwendung beider Methoden in der medizinischen Forschung.
Folie 51 : Diese Folie zeigt den Titel für die Komponenten, die in der folgenden Vorlage behandelt werden sollen.
Folie 52 : Diese Folie zeigt den Fahrplan für die Entwicklung digitaler Biomarker, einschließlich der Erfassung detaillierter Patientenberichte und der Verwendung neuronaler Netze zur Verbesserung der Interaktion.
Folie 53 : Diese Folie zeigt die Überschrift der Themen, die als Nächstes besprochen werden sollen.
Folie 54 : Diese Folie beschreibt den Zeitplan für die Entwicklung digitaler Biomarker und umfasst Technologieauswahl, Datenerfassung, Analyse und Interpretation usw.
Folie 55 : Diese Folie hebt den Titel der Themen hervor, die weiter behandelt werden sollen.
Folie 56 : Diese Folie stellt das Dashboard für die Verfolgung digitaler Biomarker dar und enthält Details zu Husten, Sprechen, körperlicher Aktivität, Atmung, Herzaktivität usw.
Folie 57 : Dies ist die Icons-Folie, die alle im Plan verwendeten Icons enthält.
Folie 58 : Auf dieser Folie werden einige zusätzliche Informationen angezeigt.
Folie 59 : Auf dieser Folie wird die kurze Geschichte von der Telematik bis zur digitalen Gesundheit erwähnt.
Folie 60 : Diese Folie präsentiert die Spalte „Gestapelt“ zur Darstellung unternehmensbezogener Informationen.
Folie 61 : Dies ist das Liniendiagramm für einige relevante Informationen.
Folie 62 : Diese Folie stellt die Zeitleiste der Organisation dar.
Folie 63 : Dies ist die Puzzle-Folie mit zugehörigen Bildern.
Folie 64 : Diese Folie enthält die Haftnotizen für Erinnerungen und Fristen.
Folie 65 : Diese Folie enthält den 30-60-90-Tage-Plan für eine effiziente Planung.
Folie 66 : Dies ist die Venn-Diagramm-Folie für weitere relevante Informationen.
Folie 67 : Dies ist die Dankesfolie für die Danksagung.
Biomedizinische Informatik Powerpoint-Präsentationsfolien mit allen 71 Folien:
Nutzen Sie unsere Powerpoint-Präsentationsfolien für biomedizinische Informatik, um effektiv wertvolle Zeit zu sparen. Sie sind gebrauchsfertig und passen in jede Präsentationsstruktur.
FAQs
Digital biomarkers are objective, quantifiable measures obtained from digital devices and sensors that provide clinically meaningful information about an individual's health and well-being. They can be used to monitor and track various physiological, behavioral, and environmental parameters.
Digital biomarkers are transforming the healthcare system by enabling continuous monitoring of patients, providing real-time and objective data for diagnosis and treatment decisions, improving disease management and personalized care, and facilitating remote patient monitoring and telemedicine.
Digital biomarkers can be categorized into physiological biomarkers (e.g., heart rate, blood pressure), behavioral biomarkers (e.g., sleep patterns, activity levels), and environmental biomarkers (e.g., air quality, noise levels) based on the parameters they measure.
The advantages of digital biomarkers in healthcare include cost-effectiveness, continuous monitoring, real-time data collection, early detection of diseases, personalized treatment plans, improved patient engagement, and enhanced research and development capabilities.
Some challenges to adopting digital biomarkers include stakeholder incentives, data management, and privacy concerns, regulatory and validation requirements, integration with existing healthcare systems, infrastructure limitations, and the need for standardized protocols and interoperability.
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